Eine erfreuliche Meldung gibt es aus dem kleinen Werk im Ulmer Naherholungsgebiet. Nachdem die Bären vor 2 Jahren in ihr neues Gehege beim Tiergarten eingezogen sind, standen die Poterne und Hohltraverse, in denen die Bären ihren Winterschlaf hielten und die Technik untergebracht war, lange Zeit leer. Durch Vandalismus wurden dann die hölzernen Türen zerstört – die Gebäude standen offen. Das zuständige Gebäudemanagement der Stadt Ulm hat nun die beiden Eingänge mit schönen Holztüren versehen. Ein sinnvolles Detail!
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Sorgen bereitet unterdessen die Zunahme der Zerstörungen und die Vermüllung. Völlig unnötig werden Dachziegel in den Graben geworfen, Graffiti an die Wand gesprüht und nach wilden Partys der Dreck nicht mitgenommen. Zerschlagene Glasflaschen sind nicht nur für die Männer und Frauen der Grünpflege eine echte Gefahr. Eigentlich Schade, denn die Entdeckung und Nutzung wird ja grundsätzlich begrüßt.
Fort Friedrichsau
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